Honigwein
Met: der Trank der Götter
Familienunternehmen in dritter Generation
Mit der Kraft der Natur!
Gegründet im Jahr 1969 als Imkerei im oberbayerischen Polling, blicken wir heute auf eine jahrzehntelange Erfahrung von der Erzeugung bis zur Verarbeitung hochwertiger Imkereiprodukte zurück.
HOYER steht für Vertrauen, Genuss & Zuverlässigkeit und wir sind bestrebt, diese Werte fortzuführen und kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Tauche ein in die Welt der Bienen und genieße BIO Honig in bester Qualität.
FAQ - Häufig gestellte Fragen zu unserem Honig
Wie kommt es, dass einige Honige flüssig sind und manche cremig?
Honig ist klar und dickflüssig, wenn der Imker ihn aus den Waben schleudert. Und jeder Honig bildet irgendwann Kristalle, die ihn fest werden lassen. Je nach Zusammensetzung des Honigs geschieht dieser Übergang (Kristallisation) von flüssig nach fest innerhalb weniger Tage bis zu einigen Monaten. Die entscheidende Rolle spielt dabei das Verhältnis der beiden Zuckerarten Glucose und Fructose zueinander. Je mehr Glucose, also Traubenzucker, ein Honig enthält, desto schneller bilden sich Kristalle. Je mehr Fructose, also Fruchtzucker, enthalten ist, desto länger bleibt der Honig flüssig. Ein Verhältnis von ca. 1:1, wie es z.B. beim Rapshonig vorhanden ist, bedeutet eine sehr schnelle Kristallisation innerhalb weniger Tage. Bei einem überwiegenden Verhältnis des Fruchtzuckers von etwa 1,5:1 (z.B. Akazienhonig) bleibt dagegen der Honig über Monate oder sogar Jahre flüssig.
Wie wird Honig optimal aufbewahrt?
Honig ist dank seines hohen Zuckergehaltes und seiner natürlichen antibiotischen Wirkstoffe nahezu unbegrenzt haltbar. Dennoch sollten im Hinblick unter anderem auf Enzyme und Geschmack ein paar Grundregeln beachten werden:
- Am besten dunkel lagern
- Direkte Sonneneinstrahlung unbedingt vermeiden
- Bei Temperaturen zwischen 10° und 20° lagern
- Immer trocken und fest verschlossen lagern
Abhängig vom Traubenzuckergehalt kann flüssiger Honig nach längerer Zeit anfangen zu kristallisieren. Um den fest gewordenen Honig wieder zu verflüssigen, reicht es aus, ihn bei maximal 40° langsam im Wasserbad zu erwärmen.
Warum bietet HOYER Honig aus anderen Ländern an?
Die Deutschen zählen mit durchschnittlich 1,0 kg pro Kopf und Jahr zu den Welt-Spitzenreitern im Honig-Verbrauch. Die heimische Produktion reicht wegen der klimatischen Bedingungen nicht aus, um die große Nachfrage nach der süßen Leckerei zu decken. In Deutschland werden jährlich nur ca. 15.000 – 20.000 Tonnen Honig geerntet, während ca. 80 Prozent des verzehrten Honigs aus Regionen dieser Welt importiert werden, wo klimatisch und botanisch optimale Bedingungen für mehrere Ernten pro Jahr herrschen. So kommen viele Honige aus den wärmeren Ländern Europas sowie aus Mittel- und Südamerika nach Deutschland.
Den unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und der damit einhergehenden Flora verdanken wir es, dass das ganze Jahr über irgendwo auf der Welt Honig „geerntet“ werden kann. Somit gibt es nicht nur ein ganzjähriges Angebot an Honig, sondern vor allem auch eine nicht zu übertreffende Vielfalt. Durchaus lässt sich Honig hier mit Wein vergleichen: entscheidend für Geschmack, Farbe und Konsistenz des Naturprodukts ist seine Herkunft – botanisch wie geografisch.